Das ist Yuma

Nur 15 Minuten. So lange braucht man mit dem Fahrrad vom Gründungsort von Yuma bis zum größten Braunkohlekraftwerk Deutschlands in Rommerskirchen – einer kleinen Gemeinde zwischen Köln und Düsseldorf. Ausgerechnet hier, wo jährlich etwa 20 Millionen Tonnen CO2 für die Energieerzeugung ausgestoßen werden, beginnt im Jahr 2020 die Erfolgsgeschichte eines aufstrebenden deutschen Start-ups im Bereich Erneuerbare Energien.

Gründer

Yuma ist angetreten, um die Nutzung von Solarenergie in Deutschland aktiv voranzutreiben und seinen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Das junge E-Commerce-Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von sogenannte Steckdosen-Solaranlagen, oft auch vereinfacht Balkonkraftwerke genannt, spezialisiert. Erster Firmensitz: eine garagenähnliche Werkstatt mitten im Revier des Braunkohlekraftwerks Neurath.

 

Geboren wurde die Idee – passenderweise – in der Sommersonne. Damals noch Arbeitskollegen bei einem anderen Kölner Start-up, kamen Sebastian Berben, David Breuer und Gerome Körbel bei einem Getränk am Kölner Rheinufer ins Gespräch über Balkonkraftwerke.

Die Mission: Balkonkraftwerke massentauglich machen

Obwohl schon seit einigen Jahren in Anwendung, waren Balkonkraftwerke damals im Vergleich zu klassischen Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern noch nicht sehr weit verbreitet. Völlig zu Unrecht – davon waren die drei Gründer überzeugt. Schließlich bieten Balkonkraftwerke einen einfachen und für jedermann erschwinglichen Einstieg in die nachhaltige Stromerzeugung und -versorgung.

 

Allein in Deutschland sind schätzungsweise zehn Millionen Haushalte für die Installation einer Mini-Solaranlage geeignet. Daraus ergibt sich ein riesiges Potenzial für einen wichtigen Baustein, um die Energiewende voranzutreiben. Weniger überzeugt waren Berben, Breuer und Körbel vom damaligen Marktangebot. Es gab zwar ein paar Dutzend kleine Händler für Mini-Solaranlagen, allerdings mit wenig kundenorientierten Angeboten. Motivation genug, um Yuma aus der Taufe zu heben – ohne Anschubfinanzierung von Investoren, dafür aber mit umso mehr persönlicher Überzeugung und unternehmerischem Risiko.

Die Mission seit Gründung: Balkonkraftwerke massentauglich machen.

Die Vision: Jeder Haushalt kann zum Ökokraftwerk werden

Deshalb setzt Yuma auf Komplettsets von Mini-Solaranlagen, die selbst ein absoluter Laie bestellen, aufbauen, anschließen – und damit seinen eigenen Strom produzieren kann. Mit dieser Idee hat sich Yuma innerhalb kürzester Zeit in Deutschland zu einem Marktführer im Vertrieb von Mini-Solaranlagen entwickelt.

 

Die Sets, geeignet für Balkone, Fassaden, Schräg- und Flachdächer sowie Gärten oder Terrassen, enthalten alle wichtigen Komponenten, um die Anlage komplett selbst einzurichten: Solarmodule, Wechselrichter, Halterungen und natürlich Montageanleitungen. Alle Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität und eine langjährige Produkt- und Leistungsgarantie aus. 

Bau dein eigenes Ökokraftwerk und werde Teil der Energiewende!

Mittlerweile hat Yuma bereits so viele Mini-Solaranlagen an Balkone, Fassaden und Dächer gebracht, dass deren Leistung alle Privathaushalte der Gemeinde Rommerskirchen komplett mit Strom versorgen könnte. Da aus Wachstumsgründen inzwischen ein Umzug des Start-ups nach Köln anstand, ist auch das nächste Ziel schon klar: Mit den Anlagen von Yuma so viel Strom erzeugen, dass damit die gesamte Domstadt versorgt werden könnte. 


Und Yuma lädt dich ein, mitzumachen. Bau dein eigenes Ökokraftwerk und werde Teil der Energiewende!

So profitierst du

Einfacher und direkter Anschluss an eine Steckdose
Die monatliche Stromrechnung sinkt
Du wirst Teil der Energiewende

Warum eigentlich der Name Yuma?

Es gibt einen Ort auf dieser Erde – dort scheint die Sonne 340 Tage im Jahr. Mitten in der Wüste Arizonas produzieren Millionen von Solarmodulen mit einer Leistung von rund 290 Megawatt das ganze Jahr über genug Strom für eine Viertelmillion Haushalte. Der Name dieses Ortes: Yuma. Der Name passt perfekt – und ganz nebenbei klingt er einfach fabelhaft.